IZO GLAS

Wenn es um den Wärmeschutz geht, der wichtigste Teil des Fenstrs ist das IZO- Glas, es bildet etwa 70 Prozent der Glasoberfläche. Die wichtigsten Eigenschaften des Fensters, wie zum Beispiel Wärme- und Lärmisolation, hängen meistens vom IZO- Glas ab, das Fenster eingebaut ist. Das IZO- Glas ist ein Glaskörper, der aus mehreren Glasplatten besteht, welche mindestens von einem, hermetischem Zwischenraum getrennt ist. Dieser ist mit Luft oder Gas ausgefüllt. Die grundlegenen Eigenschaften des IZO- Glases sind, dass es folgendes enthält:

-den gleichen Sollwert  von  Wärmeisolation
-den gleichen Sollwert des Energiedurchgangs
-den gleichen Sollwert des Lichtdurchgangs
-die Klarheit und Sauberheit des Glasinteren

DIE STRUKTUR DES IZO- GLASES

 Von der Glasauswahl, das in ins Isolierglas montiert wird, hängen fast alle Eigenschaften des IZO- Glases ab. Die thermische (Ug) und akustische (Rw) Isolierung werden später noch genauer erläutert, aber hier listen wir einige Glasarten, die im Isolierglas eingebaut werden: Floatglas ist ein flaches transparentes Glas, der standardlich ins Isolierglas eingebaut ist, und es hat die Dicke von 3 bis von 3 bis 16mm. Das VSG- laminiertes Glas (Lamistal) besteht aus zwei oder mehreren Floatplatten zusammen mit einer Folie beklebt. Dieses Glas zerbricht während eines bruches nicht in kleine Stücke, sondern bleibt auf der geklebten Folie und wird deshalb als Sicherheitsglas verwendet, dort wo es eine Möglichkeit vom Fall durchs Glas gibt (z.B. ein Parapett im Glas). ESG- thermisch bearbeitetes Glas ist ein Float (oder ein anderes beliebiges Glas) das thermisch bearbeitet in Spezialofen ist, so dass seine Härte auf Stöße und auf das Abbiegen erhöht ist. Während eines Bruchs fällt es in große Bruchteile stumpfer Kanten, was ihm eine Sicherheitsgebrauch erhöht. Es wirt dort benutzt, wo man eine größere Festigkeit vor dem Anprall benötigt (z.B. beim vergläserten Hausdach oder bei vergläserten Hausfassaden). TVG- thermisch teils beabeitetes Glas, dann verklebt, d.h. mit der Folie ins Lamistal verbunden. Es wird bei größeren Glasflächen benutzt, wo Festigkeit vom Anprall  als auch von Sicherheitseinbruch gebraucht wird (z.B. bei großen Ladenschaufenstern, Banken, Panoramafenstern usw.). Einen großen Gebrauch hat es in Brandschutzsystemen für Türen und Fenster, denn sie müssen große Temperaturen aushalten.

Die Visualisierung des Glases

Die visuellen Glaskomponenten sind: Durchsichtigkeit- im Vergleich zu anderen Materialien, eine sehr wichtige Komponente des Glases, die mit seinem Gebrauch in der Architektur in Hinsicht auf den visuellen Compfort verknüpft ist, ist eigentlich die Durchsichtigkeit (Transparenz). Diese Eigenschaft ist in direkter Beziehung mit der Lichtransmision und nach den europäischen Normen ist sie im Standard EN 572- 1 definiert, wo bestimmter Glasfülle minimale Transmisionslichtwerte (gemessen nach EN 410) für transparente und teils transparente gegeben sind. Die durchlässigsten Gläser, ohne Farbe, sind nämlich Gläser mit kleinem Feroxid- Gehalt (Fe203). Diese Eigenschaft, bestimmt von Verarbeitungsmethode, kann man ändern- von absolut durchsichtigen, teils durchsichtigen bis hinzu undurchsichtigen Glasarten. Der Durchichtigkeitseffekt kann auch von der Ecke, bei der man durch das Glas durchsieht, abhängen.Glasfarbe- Mit der Hinzufügung eines Zusatzstoffes in die geschmolzene Glasmasse, bekommt man Gläser unterschiedlicher Farben aus dekorativen Gründen oder wegen Erzeugung spezifischer Glasarten in Hinsicht zur Durchleitung sichtbarer oder infraroter Strahlung. Diese Gläser absolbieren eine größere Menge von Wärmestrahlung, aber sie haben eine wesentliche Makel- sie ändern ihre Wahrnehmungsqualität der Farbe im Raum, da sie den Farbstoff ändern. Gefärbtes Glas kann man später bearbeiten. Die meist verbreiteten Farben sind grün, blau, gru und braun in allen Nuancen. Der oberflächliche Ckarakter des Glases- Wenn es um das Aussehen der Glasoberfläche geht, ist es beim normalen Glas glänzend und flach. Mit zusätzlicher Bearbeitung des Glases ist es möglich gläserne Oberflächen veränderten Aussehens zu bekommen, ohne Glanz oder mit matt Glas (Ornament des Glases). Falls man den oberflächlichen Charakter ändert, ändert sich auch der Grad der Durchsichtigkeit.

Der Wärmefaktor Ug

DIE WÄRMEDÄMMUNG UND DER Ug- FAKTOR DES IZO- GLASES: Der Ug- Faktor ist ein Koeffizient der Durchlassung von Wärmeenergie, d.h. eine Maßgröße, die die Wärmemenge zeigt, welche durch das Glas durchdringt und in Watt durch 1m 2 Glasfoberfläche 1⁰K (Kelvin) Temperaturunterschied in zwischen zwei Rümen ausgeprägt ist. Diese Angabe bestimmt die Größe der Wärmedämmung des IZO- Glases und je der Ug- Faktor niedriger ist, umso  größer ist die Wärmedämmung. Mit dem Einbau eines IZO- Glases mit einem niedrigen Ug- Faktor erringen wir große Wärmeersparnisse der Räumlichkeiten, somit bewirken wir mittelbar auch auf die Minderung der Umweltverschmutzung. EINEN NIEDRIGEN Ug- FAKTOR BEWIRKEN WIR MIT: der Breite und Anzahl des Zwischenraumes. Den Ug- Faktor verringern wir mit großer Anzahl der Zwischenräume und je möglicher größerer Weite dieser Zwischenräume. Demnach bekommen wir den Ug- Faktor anhand des Gebrauchs zwei- oder dreischichtigem IZO- Glases.

Zum Beispiel 4/12/2/14/4 was bedeutet 3 Gläser mit der Fülle von 4mm mit dem Abstand von 2x12mm. Mit der Füllung des Zwischenraumes mit Gas. Wir füllen entweder Zwischenraum des IZO- Glases mit manchen Gasen (Argon, Kripton, Xeno oder SF6) so nimmt der Ug- Fakor rapide ab. Mit der Glaswahl. Die Glasfülle wirkt sehr wenig auf den Ug- Faktor ein, aber deswegen dämpft ihn der Glasgebrauch niedriger Emision (Low- E) drastisch ab. Low- E- Gläser befinden an der Seite, welche in den Zwischenraum des IZO- Glases mit besonderen Metalfilm kommt. Bei uns vernachlässigt man diesen Faktor sehr, manche Projektanten nehmen ihn überhaupt nicht wahr, jedoch ist er einer der bedeutensten Faktoren für das Energiesparen, welche heute immer wertvoller wird.

Schalldämmung Rw

Die Glasschalldämmung hängt meistens von der Glasmasse ab, die eingebaut ins IZO- Glas ist. Das heißt, dass man für eine bessere Schalldämmung dickere, und somit auch schwerere Gläser gebraucht.

Für die Kalkulation der Schalldämmerung gebraucht man den Index ISO (Rw), der sich in Decibels dB ausdrückt.

Dieser Index zeigt wie viel ein Stoff (in unserem Fall Glas) den Lärmpegel reduziert.

Für einer bessere Schalldämmung empfehlt man, dass man als Außenglas dickeres Glas nimmt (6,8mm) oder laminiertes mit einer der Folien wie z.B. Lamistal 33.1,441 oder 33.2, 55.2.

 

 

 Beschreibung der meisten Gläser

In Europa ist das meist eingebaute Glas IZO, das eine innere Scheibe mit Low- E1 mit einem Aufstrich hat und der Zwischenraum ist mit Argon gefüllt. Solches IZO- Glas eine hat bis zu 3mal bessere Wärmedämmung als herkömmliches IZO- Glas. Nach technischer Norm über der Energiesparung und Wärmesicherheit in Objekten, ist ihr Einbau auf Wohn- und Geschäftsobjekten auch bei uns formgerecht. Beispiele einer Bescheibung: von außen nach innen:

Zwei Scheiben- EU- Standard

Float 4/ 16Ar/ 4Lw Ug= 1.1W/m2K Rw= 34dB

Die Außenscheibe ist Float 4mm/ Leiste 16mm+Argon/ innere niedrige Emision 4mm Low-E 1.1

Zwei Scheiben- EU- Standard, wo sich der Raum nicht erhitzt

Float 4/16/4 Ug= 2.9W/m2K Rw=33dB

-Aüßere Scheibe ist Float 4mm/ Leiste 16mm mit trockener Luft/ inneres Float 4mm

Drei Scheiben niedriger Emision und passiven Hauses

Float 4Lw/12Ar/4/12Ar/4Lw Ug=0.7W/m2K Rw=34dB /sa Krypton erreichen wir Ug= 0.5W/m2K/

-Aüßere Scheibe ist niedriger Emision 4mm Low-E 1.1/Leiste 12+Ar/ Mittel Float 4mm/ Leiste 12+Ar/ innere 4mm Low- E 1.1

Zwie Scheiben mit besserer Schalldämmung

Float 8/14Ar/4Lw Ug=1.2W/m2K Rw=37dB

-Aüßere Scheibe ist Float 8mm/ Leiste 14mm +Argon/ innere niedrige Emision 4mm Low- E 1.1